Gläubige Politiker zur Organspende: «Nächstenliebe kann nicht aufgezwungen werden»

Jeder Mensch, der nicht explizit Nein sagt, soll als Organspender gelten. Christliche Parlamentarier haben Mühe mit der neuen Regelung.

Auch in einigen Traditionen des Islam wird die Heiligkeit des Toten grossgeschrieben. Die Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz (FIDS) unterstützt den Gegenvorschlag des Bundesrats mit Vorbehalt. Es sei wichtig, dass Familienangehörige immer noch ein Vetorecht behielten, sagt Sprecher Önder Günes. Die FIDS schlägt jedoch vor, dass betroffene Familien einen religiösen Seelsorger beiziehen können und dass die Aufklärungsarbeit zu Lebzeiten erhöht wird.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf tagesanzeiger.ch, vom 21. Sept. 2021

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