«Wer Leid sieht, soll es benennen dürfen»
Der Rat der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) verurteilt klar Israels Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht in Gaza. Präsidentin Rita Famos begründet das mit der Eskalation der Gewalt und dem Leid der Zivilbevölkerung. Die EKS fordert differenzierten Blick statt Polarisierung – nicht alle Palästinenser seien Hamas, nicht alle Israelis Netanjahu. Die Kirche kritisiert zudem Israels Kontrolle über humanitäre Hilfe und erwartet von der Schweiz klarere Positionen zum Völkerrecht. Die EKS engagiert sich für Friedensarbeit und interreligiösen Dialog.
Lesen Sie mehr dazu auf reformiert.info, vom 23. Mai 2025