«Muslime sind verunsichert und fühlen sich missverstanden» das sagt der Dachverband islamischer Gemeinden der Ostschweiz zur Gräber-Debatte in Weinfelden

Für Adem Kujovic, Generalsekretär des Digo, geht es bei den muslimischen Gräbern in Weinfelden um eine «Herzensangelegenheit». Eine bürgerliche Gruppierung will in Weinfelden per Volksabstimmung die geplanten siebzig Gräber nach islamischer Tradition verhindern.

Der Generalsekretär des Digo sieht die Ablehnung als Ausdruck von Missverständnissen und Vorurteilen gegenüber Muslimen. Er sieht in der Debatte eine Chance, gegenseitiges Verständnis zu fördern und gesellschaftliche Harmonie zu stärken.

Lesen Sie mehr dazu auf thurgauerzeitung.ch, vom 11. Januar 2025

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